Vision Boards sind bunt, inspirierend und gerade ein echter Trend. Überall sieht man Collagen voller Traumhäuser, Reisen oder Wünsche. Sie wirken wie eine magische Abkürzung zur Klarheit. ✨ Doch die Wahrheit ist: Vision Boards sind oft nichts anderes als eine Illusion. Sie geben dir kurzfristig ein gutes Gefühl – aber sie bringen dich nicht wirklich voran.
In diesem Artikel zeige ich dir, warum Vision Boards dir keine Klarheit geben, was psychologisch dahintersteckt und welche Methoden dich stattdessen wirklich unterstützen, deine Ziele zu erreichen.

Die Illusion Vision Board
Vision Boards vermitteln dir das Gefühl, schon etwas getan zu haben. Du klebst Bilder, schreibst Schlagworte auf und siehst dein Traumleben vor dir. Für dein Gehirn fühlt es sich an, als wärst du bereits ein Stück weiter – aber in Wirklichkeit bist du keinen Schritt gegangen.
Das Problem: Statt Klarheit zu schaffen, lenkt dich ein Visionboard oft ab. Es ist ein schöner Traum, aber kein Fahrplan.
👉 Kurz gesagt: Visionboards sind eine Illusion von Fortschritt.
Psychologie: Warum Vision Boards dich ausbremsen
Aus psychologischer Sicht wirken Vision Boards wie ein kleiner Dopamin-Kick:
- Das Basteln und Betrachten der Bilder aktiviert dein Belohnungssystem.
- Dein Gehirn denkt: „Ich habe etwas getan!“ – obwohl es nur eine Collage war.
- Du fühlst dich produktiv, aber in Wahrheit bist du stehengeblieben.
Das erklärt, warum viele nach dem Erstellen eines Vision Boards hochmotiviert starten – und dann frustriert sind, weil sich nichts verändert.
Wissenschaft: Träumen vs. Planen
Studien zeigen: Allein visualisieren kann kontraproduktiv sein. Menschen, die nur vom Endergebnis träumen, setzen seltener echte Schritte.
Aber: Mentales Training wirkt dann, wenn du nicht nur das Ziel, sondern auch die Handlungsschritte durchgehst. Wer also den Weg simuliert, ist motivierter und erfolgreicher.
👉 Der Unterschied ist entscheidend:
- Träumen: „Ich sehe mein Traumhaus am Meer.“
- Planen: „Heute spare ich 100 Euro – und das bringt mich Schritt für Schritt meinem Traumhaus näher.“
Vision Board vs. echte Klarheit
| Vision Board | Realität |
|---|---|
| Bilder von Zielen | konkrete To-Dos |
| Kurzfristige Motivation | nachhaltige Routinen |
| Illusion von Fortschritt | echte Ergebnisse |
| Ablenkung | Fokus |
👉 Nur die rechte Spalte bringt dich wirklich weiter.
Mini-Guide: 3 Schritte für echte Klarheit
Du brauchst kein Visionboard, um loszulegen. Diese drei einfachen Schritte bringen dir mehr Fokus als jede Collage:
- Journaling (15 Minuten): Schreibe klar auf, was du wirklich willst. Keine bunten Bilder, sondern Worte aus deinem Kopf und Herzen.
- Ein messbares Ziel definieren: Nicht „reich werden“, sondern „500 Euro Startkapital in 3 Monaten aufbauen“.
- Klein starten: Gehe noch heute den ersten Schritt. Auch eine kleine Handlung ist stärker als ein ganzes Visionboard.
Mein persönlicher Weg zu echter Klarheit
Ich habe selbst erlebt, dass Vision Boards mich nicht weitergebracht haben. Sie gaben mir kurzfristig ein gutes Gefühl, aber keine Richtung. Erst als ich begonnen habe, echte Tools und Methoden zu nutzen, kam Klarheit in mein Leben:
- Mit der Leady-Family bewusst wachsen – statt ein Board zu basteln, habe ich Selbstführung gelernt.
- RobetHood – 500 Euro Startkapital gaben mir die Möglichkeit, ins Handeln zu kommen.
- DSM (Digitale Selbstverwirklichung) – hier habe ich gelernt, digitale Produkte wirklich aufzubauen.
- Mein Human Design Report* – half mir, meine persönlichen Stärken und Strategien zu erkennen.
- Frequenzen bewusst nutzen – meine Energie bestimmt mein Handeln mehr als Bilder an der Wand.
- Chifinity – mein Tool, um ein leises Business zu führen, das zu mir passt
Fazit
Vision Boards sind hübsch – aber sie sind nur Bilder. Sie geben dir Illusion statt Klarheit. Wenn du wirklich wachsen und deine Ziele erreichen willst, brauchst du mehr als eine Collage.
Die Wahrheit ist: Klarheit entsteht durch Selbstführung, echte Routinen und den Mut, kleine Schritte zu gehen.
👉 Statt ein weiteres Vision Board zu basteln, fang heute an, deine ersten Schritte zu machen.
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